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Länder

Auslandsaufenthalt Bali

Zauberhaftes Indonesien - zwischen Strand und Tempelanlage 🌺

Sei für eine Zeit dort zu Hause, wo andere Urlaub machen. Komm mit uns nach Bali! Bali ist die westlichste der kleinen Sundainseln. Ihre Nachbarinseln sind Java und Lombok. Auf Bali erwarten dich eine wunderbare Kultur und traumhafte Landschaften. Bali ist die einzige hinduistische Insel Indonesiens - umso größer ihre dementsprechende kulturelle Ausrichtung. Hier findest du viele wunderbare Tempel. Auf Bali feiern die Hindus jeden ihrer Feiertage gemeinsam auf den Straßen – und das 100 Mal im Jahr. Lerne die Kultur kennen und werde ein Teil von ihr.

Programmübersicht

Du möchtest Bali erleben, eine Zeit lang abtauchen und Land und Leute genießen? AIFS hat das passende Programm für Deinen Auslandsaufenthalt in Bali.

Freiwilligenarbeit mit Schildkröten in Bali mit AIFS

Freiwilligenarbeit

ab 17 Jahren

Engagiere dich in Bali und lerne dabei eine beeindruckende Kultur kennen. Hilf in Schulprojekten vor Ort oder pack bei Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten mit an. 

Mehr zu Freiwilligenarbeit
Dein Adventure Trip in Bali mit AIFS wartet

Adventure Trips

ab 18 Jahren

Du bist auf der Suche nach dem perfekten Abenteuer in Asien? Dann erklimme auf Bali den aktiven Vulkan Mount Batur oder hole dir deinen Adrenalinkick beim Wildwasser Rafting.

Mehr zu Adventure Trips
Surfe an Balis Traumstränden mit AIFS

Surfcamps

ab 17 Jahre

Gib deiner Zeit auf Bali mit einem Aufenthalt im Surfcamp einen krönenden Abschluss. Bali zählt zu den beliebtesten Surf-Destinationen der Welt. Ganz gleich, ob du Surfanfänger oder Surfprofi bist.

Mehr zum Surfcamp
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Einzigartiges Inselparadies

Unzählige Tempel machen die Insel genauso einzigartig wie die balinesische Kunst. Doch Bali ist nicht nur etwas für Kulturliebhaber. Auch Sportler kommen voll auf ihre Kosten: Die Insel bietet die attraktivsten Surferparadiese überhaupt. Ob Kultur oder Natur – die Insel begeistert jeden und ist ein echtes Paradies, um anzupacken! Im Rahmen einer Freiwilligenarbeit kannst du dich beispielsweise im sozialen Bereich engagieren, wobei du zwischen zwei Projekten wählen oder die Projekte auf Wunsch auch miteinander kombinieren kannst.

7 Fakten - Wissenswertes über Bali

  • Regenzeit: Zwischen November und April regnet es auf Bali mehr als sonst. Das heißt aber nicht, wie von vielen befürchtet, dass es dauerhaft plätschert. Vielmehr kommt es meist einmal pro Tag zu einem Regenschauer von maximal ein bis zwei Stunden. Die Schauer sind aber eher erfrischend und ein tolles Erlebnis, wenn du dich in der Zeit in einer gemütlichen Laube einer „Balé Bengong“ aufhältst.

  • Achtung vor Affen! In den vielen Tempeln leben häufig Affenherden, die gerne Sonnenbrillen und Schmuck klauen.

  • Nyepi Day: Der Nyepi Day ist der höchste hinduistische Feiertag auf Bali. An diesem Tag wird gefastet und meditiert. Lärm, Arbeit und Reisen sind an diesem Tag nicht erlaubt. Das Datum richtet sich nach der Tag- und Nachtgleiche sowie dem Neumond.

  • Landwirtschaft: Die meisten Balinesen verdienen ihr Geld durch landwirtschaftliche Arbeit. Für den Eigenbedarf liegt der Fokus auf Reis, aber auch Erdnüsse, Chilis, Zwiebeln und Sojabohnen werden hier angebaut. Haupt-Export-Güter sind Schweinefleisch, Kokosnüsse und Arabica-Kaffee.

  • Vier Vornamen: Auf Bali haben sowohl Männer als auch Frauen nur vier verschiedene Vornamen: Der oder die Erstgeborene bekommt den Namen Wayan, der oder die zweite Made, weiter geht es mit Nyoman und Ketut. Das fünfte Kind startet dann wieder bei Wayan.

  • Hakenkreuze: Sei nicht irritiert, wenn du an vielen Wänden und Gegenständen Hakenkreuze entdeckst, sie stehen hier seit 6000 Jahren für Glück und Segen.

  • Kulinarik: Die Balinesische Küche ist ebenfalls hinduistisch und damit spirituell geprägt. Viele der Speisen werden zu rituellen Zwecken zubereitet und im Anschluss an die Zeremonie gegessen. Im Alltag essen die Balinesen nicht zwangsläufig gemeinsam, hier isst jeder dann, wann er hungrig ist. An Festtagen, und davon gibt es ja reichlich, wird hingegen das gemeinsame Essen spirituell zelebriert. Übrigens: Mehrere Gänge sind den Balinesen fremd. Hier kommen alle Speisen gleichzeitig auf den Tisch und jeder isst, was er mag.

Insidertipps Bali

Auslandserfahrung ganz authentisch

Erlebe Ubud

Bunt und wunderhübsch ist Ubud, das künstlerische und kulturelle Zentrum Balis. Hier findest du viele gemütliche Cafés und kleine Restaurants. Ubud ist eine der reichsten Städte Balis. Da auf Bali jede Familie einen Tempel besitzt und umso vermögender sie ist, desto prächtiger ist auch ihr Tempel, gibt es in Ubud eigenes zu sehen.

Pura Tirta Empul

Der Wassertempel Pura Tirta Empul ist einer von neun Staatstempeln und wird von den Balinesen als reinigende Quelle angesehen, in der sie und auch die Touristen baden und damit ihren Körper und Geist reinigen und vor Krankheiten bewahren.

Besuche eine Tanzaufführung

Der Besuch einer Tanzaufführung ist ein Muss. Die traditionellen balinesischen Masken und Tänze sind wundervoll anzusehen. Hinter jedem Tanz steckt dabei eine Geschichte.

No-Gos: Verhaltensweisen

Übrigens: Touristen wird in Bali vieles verziehen, dennoch sollte man einige Verhaltensweisen kennen. Du solltest beispielsweise niemals Dinge mit der linken Hand geben oder nehmen. Die linke Hand gilt bei den Balinesen und generell in Indonesien als unrein. Stehe besser nicht mit den Händen in der Hüfte oder in den Taschen. Das wirkt aggressiv auf Balinesen. Emotionen in der Öffentlichkeit sind ein absolutes Tabu! Hier gilt: Immer freundlich lächeln, niemals Wut zeigen.

Welche Kleidung macht Sinn?

Warme Kleidung braucht man für den Auslandsaufenthalt in Bali nicht wirklich. Mit luftig leichter Kleidung ist man bei dem tropisch feuchten Klima besser beraten. Es sei denn, du möchtest in die höheren Bergregionen reisen, dort kann es ziemlich frisch werden. Mit luftig leicht ist übrigens nicht aufreizend gemeint. Außerhalb von Hotels ist zu kurze Kleidung nicht gerne gesehen.

Toilettenpapier

Außerhalb von Hotels findet man selten Toilettenpapier. Dies wird eher als Serviette auf dem Tisch als auf dem WC selbst genutzt.

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