Freiwilligenarbeit in Irland
Erfahrungen Freiwilligenarbeit in Irland mit AIFS
Als Volunteer auf dergrünen Insel 🍀
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Unsere Erfahrungsberichte
Noemi
Charity Shop Projekt
Ich habe das Gefühl, die irische Kultur richtig kennengelernt und erlebt zu haben- Charity Shop Projekt
Noemi
Charity Shop Projekt
Ich habe das Gefühl, die irische Kultur richtig kennengelernt und erlebt zu habenIch war als Volunteer für fünf Wochen in einem Charity Shop in Clonmel, Co. Tipperary, Irland. Bei den Orientation Days hatte ich die Möglichkeit, andere Volunteers kennenzulernen, die im Verlauf der nächsten Wochen zu Freunden wurden, mit denen ich jedes Wochenende eine neue Stadt in der Umgebung erkunden konnte. Die Arbeit im Charity Shop war sehr vielfältig: Ich habe den Shop eingerichtet, neue Klamotten rausgebracht, ungekaufte aussortiert, sichergestellt, dass alles schön ausgestellt ist, hinter der Kasse Kund:innen bedient, die Sachspenden sortiert und die frisch eingetroffenen Klamotten verkaufsreif gemacht. Also langweilig wurde mir nie! Meine Shop Managerin und meine Mitarbeiter:innen waren sehr freundlich und hilfsbereit, wir haben viel Tee getrunken und hatten immer Spass bei der Arbeit, sogar an stressigen Tagen. Auch in meiner Gastfamilie lief alles rund. Ich hatte eine fünfjährige Gastschwester, die am liebsten jede freie Minute mit mir verbracht hätte. Das war zwar teilweise anstrengend, hat aber auch dafür gesorgt, dass ich mich sofort wie zuhause gefühlt habe, und wenn es mir zu viel wurde, hatte ich immer die Möglichkeit, mich zurückzuziehen. An den Wochenenden habe ich mich eigentlich immer mit den anderen Volunteers getroffen. Wir sind ans Meer gefahren, haben andere Städte erkundet oder sind einfach irgendwo Kaffee trinken gegangen. Zwischen meinen beiden Programmen war ich ja noch ein paar Tage alleine in Dublin. Da habe ich sowohl andere Reisende als auch Locals kennengelernt, was sehr interessant war.
Meine zwei Highlights aus dem Volunteerprogramm waren:
Der St. Patrick's Day in Galway: ich bin mit zwei anderen Teilnehmerinnen für das Wochenende nach Galway gefahren, wir haben die Parade geschaut und waren danach, wie es sich gehört, in den Pubs unterwegs und hatten sehr viel Spass :)
Der Daffodil Day: Mein Charity Shop war ja von der Irish Cancer Society, da gibt es einmal pro Jahr einen Spendentag, den Daffodil Day. Da war ich auf den Strassen Clonmels unterwegs und habe kleine Pins verkauft bzw. Spenden gesammelt. Ich habe alleine über 300 Euro gesammelt und konnte richtig viele spannende Gespräche führen. Da habe ich auch die Offenheit der Iren richtig gespürt und schätzen gelernt.
Alles in allem merkt man glaube ich schon, dass ich eine tolle Zeit hatte. Ich bin sehr viel selbständiger und selbstbewusster geworden und habe das Gefühl, die irische Kultur richtig kennengelernt und erlebt zu haben.
Pia
Charity Shop Projekt
Ich habe viele großartige Menschen kennengelernt, unzählige tolle Erfahrungen gesammelt- Charity Shop Projekt
Pia
Charity Shop Projekt
Ich habe viele großartige Menschen kennengelernt, unzählige tolle Erfahrungen gesammelt
Ich hatte in Irland wirklich die beste Zeit meines Lebens! Ich habe viele großartige Menschen kennengelernt, unzählige tolle Erfahrungen gesammelt, wunderschöne Orte gesehen und darüber hinaus konnte ich mein Englisch verbessern und einiges an beruflicher Erfahrung sammeln.
Ich bin unendlich froh, dass ich mich damals entschieden habe, nach Irland zu gehen und dass ich das mit Aifs getan habe. Ich habe mich vor der Abreise wirklich super vorbereitet gefühlt und die vielen Fragen die ich hatte wurden immer super lieb und schnell beantwortet.
Es gäbe nicht einmal eine Kleinigkeit, die NICHT rundum perfekt war- die Orientation Days waren eine tolle Erfahrung, ich hatte eine wunderbare Gastfamilie die ich wirklich ins Herz geschlossen habe und auch in meinem Shop ist alles großartig gelaufen. Die Iren sind wirklich sehr freundlich und offen, sodass immer schön war, mit den Kunden in Kontakt zu kommen und auch mit den Mitarbeitern habe ich mich sehr gut verstanden und Freundschaften geschlossen.
Auch mit anderen Volunteers aus verschiedenen Ländern habe ich schnell Freundschaft geschlossen und wir haben an den Wochenenden und nach der Arbeit viel zusammen unternommen.
Annika
Charity Shop Projekt
Man kann während dem Projekt noch sehr viel von Irland entdecken- Charity Shop Projekt
Marit
Child & Youth Care
Insgesamt habe ich mich dort sehr wohl gefühlt, da die Erzieherinnen sehr nett sind- Child & Youth Care
Marit
Child & Youth Care
Insgesamt habe ich mich dort sehr wohl gefühlt, da die Erzieherinnen sehr nett sind
Warum bist du nach Irland gereist?
Irland war ehrlicherweise nicht meine erste Wahl. Doch die sozialen Projekte, die von AIFS angeboten worden sind, sowie die Natur haben mich überzeugt. Außerdem wurde mir häufig gesagt, wie nett die Menschen dort seien. Zudem war Irland nicht zu weit weg von zu Hause und ein englischsprachiges Land.
Was hast du vor Ort gemacht?
Sprachschule in Dublin (1 Monat), Freiwilligen Projekt (3 Monate, Montessori Day Care Centre in Thurles; Child & Youth Care Project)
Wie sah dein Alltag vor Ort aus?
Zuerst haben wir uns alle in Cork in einem Hostel getroffen und konnten uns beim Willkommens Dinner schonmal richtig kennenlernen. Alle Freiwillige waren super nett und wir haben uns gut verstanden. Außerdem wurden wir bei dem Orientation Day gut auf unsere Projekte vorbereitet und konnte über unsere Sorgen und Probleme reden. Wir haben noch eine Tour durch Cork gemacht und sind dann mit Bus oder mit dem Zug in unsere Stadt gefahren. Wir wurden nett von unserem Coordinator sowie von unserer Gastfamilie empfangen. Am nächsten Tag ging es das erste Mal zum Projekt. Die Managerin hat mich begrüßt und mir alle Räumlichkeiten gezeigt. Dann bin ich in die Gruppe gekommen, mit Kindern von 3-4 Jahren. Diese Gruppe war auch bis zum Schluss meine Lieblingsgruppe. Ich habe jeden Tag mit den Kindern drinnen oder draußen im Garten gespielt, wir haben gebastelt, vorgelesen, gesungen und beim Essen geholfen. Manchmal sind wir auch spazieren gegangen, an Halloween haben wir eine Halloween Party gefeiert und haben an manchen Häusern geklingelt. Ein Highlight für mich war auch das Weihnachtsliedersingen in der Weihnachtszeit. Insgesamt habe ich mich dort sehr wohl gefühlt, da die Erzieherinnen sehr nett sind und immer ein offenes Ohr haben.
Wo hast du übernachtet? Wie war deine Unterkunft?
Ich habe in Thurles bei einer Gastfamilie gelebt, ein älteres nettes Ehepaar. Sie hatten ein schönes Haus mit Garten, welches in einer ruhigen Straße gelegen hat. Ich wurde bestens versorgt und hatte ein schönes Zimmer. Jeden Tag konnte ich zu Fuß mein Projekt erreichen. Außerdem habe ich die Kinder und Enkelkinder meiner Gasteltern kennengelernt, so dass ich einen richtigen Einblick in das irische Familienleben bekommen habe. Außerdem hat einige Zeit mit mir ein anderes deutsches Mädchen und eine amerikanische ältere Frau in der Gastfamilie gelebt.
Dieses Gericht muss man unbedingt probiert haben:
Irish Stew, fish&chips, beans, scones /guinness, apple cider
Insiderwissen: Café, Wanderstrecke, Aktivität, Lieblingsort – was ist deine Empfehlung?
In Dublin kann ich vor allem den botanischen Garten, die Parks, die Temple Bar und das Castle empfehlen. Auch die Küste dort, wie zum Beispiel Howth oder Dun Loaghaire sind einen Tagesausflug wert. Meine Lieblingsstadt ist Kilkenny. Dort kann man das Schloss auch von innen besichtigen und durch die schöne Stadt schlendern. Die Natur ist natürlich auch sehenswert. Ich kann die Cliffs of Moher (Lahinch Beach), Ring of Kerry und Dingle empfehlen. Auch Giants Causeway in Nordirland muss man gesehen haben. Dies kann man alles gut mit einer Bustour erreichen. Die irische Natur ist einfach traumhaft schön!
Storytime! Was war deine schönste Erinnerung oder dein wertvollstes Erlebnis?
An einem Wochenende sind wir mit meiner Gastmutter und 2 weiteren Freiwilligen nach Kerry gefahren und haben dort die Tage im Mobile Home direkt am Meer verbracht. Wir sind am Donnerstag nach der Arbeit hingefahren und am Freitag haben wir eine Bustour von Killarney aus gemacht. Wir haben bei traumhaften Wetter die „Ring of Kerry“-Tour gemacht. Abends haben wir uns Killarney noch ein bisschen angesehen. Am Samstag hat unsere Gastmutter mit uns einen Autotrip durch die Umgebung und bis nach Dingle gemacht. An dem Tag haben wir so viele Regenbögen gesehen. Abends haben wir uns in einem Pub ein Rugbyspiel angeguckt. Da war was los! Am Sonntag sind wir wieder nach Hause gefahren und wir hatten ein tolles Wochenende!
Welche kulturellen Unterschiede sind dir aufgefallen?
Die Iren sind sehr freundlich und immer hilfsbereit. Der Linksverkehr hat mich zunächst sehr überfordert und die Iren fahren alle sehr rasant. Außerdem essen sie viel Fleisch. Aber man gewöhnt sich an alles und muss einfach offen sein für Neues!
Deine Tipps: Was sollte man unbedingt wissen, bevor man nach Irland reist?
Nimm auf jeden Fall eine Regenjacke mit. Aber das irische Wetter ist gar nicht so schlimm, wie man denkt. Und lass dich nicht vom Akzent abschrecken, du gewöhnst dich dran! Iren gehen schon sehr früh in den Pub (pub culture). Man sollte auf jeden Fall mal in einen Pub mit Livemusik gehen und ein Guinness probieren.
Marta
Child & Youth Care
Es ist eine sehr wertvolle Erfahrung- Child & Youth Care
Anna
Special Needs Projekt
Man kann selbst viel von der Lebensfreude, die einige der Bewohner ausstrahlen, mitnehmen.- Special Needs Projekt
Anna
Special Needs Projekt
Man kann selbst viel von der Lebensfreude, die einige der Bewohner ausstrahlen, mitnehmen.Ab auf die grüne Insel! Anna wollte sich gerne ehrenamtlich im Ausland engagieren und so hat es sie im Winter kurzerhand als Volunteer ins wunderschöne Irland verschlagen. Hier hat sie tatkräftig in einem Wohnheim für Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung mit angepackt und auch in ihrer Freizeit viel erlebt. Im Gastblogbeitrag gibt sie dir einen Einblick in das Special Needs Projekt und verrät die Highlights ihres 3-monatigen Aufenthalts.
Ankunft und Orientation in Cork
Mit einem herzlichen „Cead mile failte“, also einem tausendfachen Willkommen, wurde ich im November 2019 am Flughafen in Cork empfangen. Anton, der Ansprechpartner der Partnerorganisation in Irland, holte mich und einige andere Freiwillige vom Flughafen ab und brachte uns zu unserem Hostel in der Innenstadt von Cork. Nach einem gemeinsamen Abendessen besuchten wir zusammen mit Anton ein echtes irisches Pub. Inklusive Live-Musik und dem ersten Pint Guinness – die Atmosphäre war wirklich einmalig und sehr gemütlich.
Am nächsten Tag stand zuerst das Einführungsseminar auf dem Programm. Hierbei wurden uns unter anderem die irische Kultur und Strategien zum Umgang mit einem Kulturschock oder Heimweh näher gebracht. Am Nachmittag gab’s dann eine Stadtführung durch Cork. Wir besuchten den English Market und läuteten die Glocken in der St. Anne’s Church im historischen Teil der Stadt. Abends mussten wir uns leider alle schon wieder voneinander verabschieden, da wir dann in unsere unterschiedlichen Projekte weiter gefahren sind.
Auf geht’s zum Projekt
Nach fast fünf Stunden Busfahrt bin ich dann in Carlow angekommen und wurde sehr herzlich von meinen neuen Mitbewohnerinnen empfangen. Zusammen fuhren wir zur Unterkunft in unserem Projekt in Shillelagh, einem kleinen Dorf etwa 100 km südlich von Dublin. Hier würde ich für die nächsten drei Monate in einer WG mit vier anderen Freiwilligen aus verschiedenen Ländern leben und im Bereich der Freizeitaktivitäten eines Behindertenwohnheims arbeiten. Im Ardeen Cheshire Home leben Erwachsene mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung.
Ein typischer Tagesablauf im Special Needs Projekt
Am nächsten Morgen stellte ich mich den 19 Bewohnern des Heims vor und verbrachte die ersten Stunden mit ihnen. Normalerweise gab es immer zwei Aktivitäten am Tag, bei denen wir die Angestellten unterstützten. Vormittags haben wir meistens mit den Bewohnern Spiele wie Galgenmännchen oder Wer bin Ich? gespielt. Danach kam das Mittagessen, bei dem wir den meisten Bewohnern nach einem „Food Safety Training“ assistieren durften. Nach unserer Mittagspause fand dann die zweite Aktivität statt. Die kann immer unterschiedlich aussehen und man darf auch seine eigenen Ideen einbringen. Oft haben wir ein Quiz gemacht, gekegelt, gemalt, Kreuzworträtsel oder Sudoku gelöst.
Ab und zu gab es auch kleine Konzerte von Angestellten und anderen Freiwilligen. An manchen Tagen gab es allerdings auch sogenannte Outings, also Ausflüge mit den Bewohnern. Manchmal sind wir in größere Städte wie Kilkenny oder Dublin gefahren, andere Male ins Kino, ins Theater oder in den Zirkus. Das kommt ganz auf die Wünsche der Bewohner an.
Eigene Ideen einbringen? Ausdrücklich erwünscht!
Es kann aber auch mal vorkommen, dass alle Bewohner bereits beschäftigt oder unterwegs sind und man nicht genau weiß, was man machen soll. Mich hat das anfangs etwas verunsichert, dass es manchmal niemanden gibt, der einem Aufgaben erteilt oder sagt was zu tun ist. Schließlich wollte ich nichts falsch machen. Mit der Zeit lernt man diese Freiheiten allerdings zu schätzen, weil man so eigene Ideen in den Tagesablauf einbringen kann. Am Anfang kann es zudem manchmal schwierig sein, die Bewohner zu verstehen, sei es wegen des irischen Slangs oder körperlicher oder geistiger Einschränkungen.
Allerdings gewöhnt man sich recht schnell daran. Außerdem kann man jederzeit den Bewohner selbst oder einen Angestellten um Hilfe fragen, wenn man sich unsicher fühlt. Am Ende ist es dann umso schöner, wenn man die Vorlieben und Routinen der Bewohner kennt und sich richtige Freundschaften entwickeln. Es bestand auch die Möglichkeit für uns, bei den Pflegern mitzugehen und die medizinische Seite kennenzulernen oder in der Küche auszuhelfen. Natürlich alles auf freiwilliger Basis.
Hübsche Städte, wunderschöne Natur und die legendäre Pubkultur – was man in seiner Freizeit in Irland so machen kann
Ein normaler Arbeitstag hatte 6 Stunden, zwei Tage in der Woche hatten wir frei und konnten unsere Freizeit selber gestalten. Oft sind wir in den nahe gelegenen Wicklow Mountains wandern gewesen oder haben Ausflüge in andere Städte gemacht. Über Silvester sind meine Mitbewohnerinnen, eine weitere Freiwillige und ich z.B. nach Galway gefahren und haben uns die Stadt und die Umgebung angesehen. Wir waren aber auch in Gorey, Carlow, Dublin, Kilkenny oder Belfast. Es lohnt sich ebenso die irische Natur anzuschauen, die Seen in Glendalough sind z.B ein echtes Highlight.
Shillelagh ist zwar ein kleines Dorf, die Menschen sind jedoch sehr aufgeschlossen und das Angebot an Freizeitaktivitäten ist verhältnismäßig groß. Es gab beispielsweise Lauf- und Wandergruppen sowie einen Tanzverein. Am Wochenende sind wir auch ab und zu in das örtliche Pub gegangen, haben dort die Musik angehört und eine ganze Menge neue Leute kennengelernt. Nur die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ließ ein wenig zu Wünschen übrig, allerdings sind uns die Angestellten in Ardeen da sehr entgegen gekommen und haben uns oft in die nächstgelegene Stadt mitgenommen.
Im Allgemeinen hatte ich eine wirklich tolle Zeit in Irland und habe enge Freundschaften mit den Bewohnern und den anderen Freiwilligen geschlossen. Auch die Angestellten und vor allem unsere Chefin Linda waren bei privaten Anliegen immer für uns da und sehr hilfsbereit. Die Arbeit an sich ist eine sehr dankbare, weil man täglich merkt, dass man einen wichtigen Teil im Alltag der Bewohner darstellt. Zudem kann man selbst viel von der Lebensfreude, die einige der Bewohner ausstrahlen, mitnehmen. Ich kann es jedem empfehlen, der Lust an einer Freiwilligenarbeit in Irland hat.
Warum AIFS die beste Wahl ist
Erfahrung
eines der größten und ältesten Unternehmen im Bereich Educational Travel weltweit
Wohltätigkeit
Gewinne kommen ausschließlich wohltätigen Zwecken zu Gute (Stiftung Cyril Taylor Charitable Foundation)
Betreuung
Persönliche Vorbereitung und Betreuung durch Program Specialists
Vor Ort
zuverlässige Unterstützung durch Partner vor Ort
Qualität
ausgewählte Freiwilligenarbeiten, die persönlich besucht und getestet wurden
Notfallhilfe
24-Stunden-Notfall-Hotline
Kombinationen
Kombination mit Projekten
Teilnahme-Zertifikate
Teilnahme-Zertifikat und Option am AIFS Bonusprogramm teilzunehmen bei erfolgreicher Vollendung des Programms
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ausführliches Reiseinformationsmaterial zur optimalen Reisevorbereitung
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