Freiwilligenarbeit in Thailand

Erfahrungen Freiwilligenarbeit in Thailand mit AIFS
Volunteer auf der Insel der Träume 🏝️
Stöbere in den Erfahrungsberichten unserer Teilnehmenden 🌍
Interessiert an echten Auslandserfahrungen? Entdecke die Erfahrungsberichte unserer Teilnehmenden und erhalte einen Einblick in die Freiwilligenarbeit fernab der Heimat.
Klicke dich durch unsere Erfahrungsberichte
Erfahrungsberichte

Kayla
Environmental Conservation
Ich habe mich besser kennengelernt und gelernt, dass ich sehr zufrieden mit mir selbst bin.- Environmental Conservation

Kayla
Environmental Conservation
Ich habe mich besser kennengelernt und gelernt, dass ich sehr zufrieden mit mir selbst bin.An welchem Freiwilligenprojekt hast du teilgenommen?
Enviromental Conversation Projekt Thailand und Culture Week
Beschreibe einen typischen Tag während des Freiwilligenprojekts.
Ein typischer Tag in Hua Hin begann für mich um 07:00. Dies ist auch
die Zeit, bei welcher das Frühstück aufgetischt wurde. Ich habe mich
dann vorbereitet für den Tag, am wichtigsten war dabei immer die Sonnencreme und ein Sonnenhut. Um 08:00 Uhr wurden wir von
dem Taxiservice abgeholt und fuhren zu den Projekten. In meinem Projekt waren wir immer an anderen Orten. In meiner Zeit dort haben wir immer den Tag begonnen mit den "Beach Cleanups" und dann haben wir Mangrove Samen gesammelt und diese einzeln eingepflanzt. Einmal in der Woche haben wir die Pflanzen in den
Mangroven Wald getragen und dort in den Schlamm gepflanzt.
Essen gab es um ungefähr 11:30 und dann nochmals einen "Beach Cleanup". Um 14:30 Uhr waren wir zurück in der Accomodation. Dann war Zeit für Duschen und Pool. Abendessen gab es um
17:00 Uhr und dann war Freizeit.
Wie hast du deine Freizeit gestaltet? Was war dein schönstes Erlebnis während des Projektes?
Am Abend gingen wir oft in eine Bar in der Nähe "Bamboo" oder hatten
Spieleabende.
Am Wochenende habe wir Ausflüge gemacht. Einmal gingen wir nach Phuket und einmal nach Bangkok, wo wir viele Tempel und
Märkte besucht haben.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Unbedingt Schnorcheln auf den Phi Phi Islands und die Vintage Mall
in Bangkok.
Der grosse Weekend Market in Bangkok hat alles, was man sich
wünschen kann und sehr guten Fried Rice.
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Ich habe in der Green Lion Unterkunft in Hua Hin gewohnt. Es war
sehr schön. Unser WC hat uns einige Sorgen bereitet, aber es war
immer sehr angenehm. Pool und Sofaecken waren immer gut
besucht.
Wie hast du dich in der Zeit persönlich weiterentwickelt?
Ich habe mich besser kennengelernt und gelernt, dass ich sehr zufrieden mit mir selbst bin. Ich meine damit, dass ich gerne mit mir
Zeit verbringe. Ich habe auch gelernt, dass wenn ich mich selbst mag,
mögen mich andere auch und wollen mit mir Zeit verbringen. Selbstbewusstsein ist nicht eingebildet sein sondern macht einen
ansprechbar.
Wem würdest du unser Freiwilligenprojekt empfehlen?
Allen. Wirklich allen. Es ist eine Herausforderung,
es kann einsam sein und überfordernd, aber ich habe mich noch
nie so gut gekannt und bin unglaublich stolz auf mich.
Wenn du dein Freiwilligenprojekt in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
Aufregend, wunderbar und lehrreich.

Niklas
Sportscoaching
Nach meinen 5 Wochen hier, hab ich das Gefühl, ich könnte die Welt aus den Angeln heben.- Sportscoaching
Niklas
Sportscoaching
Nach meinen 5 Wochen hier, hab ich das Gefühl, ich könnte die Welt aus den Angeln heben.




.jpg?width=300&height=400&name=aifs-frewilligenarbeit-thailand-sportscoaching-ugc-nikolass-@n1kkolass_%20statue%20(2).jpg)

Wenn du dein Freiwilligenprojekt in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
einmalig, abwechslungsreich, aufregend
Beschreibe einen typischen Tag während des Freiwilligenprojekts:
Ein typischer Tag begann bei mir um 8 Uhr. Wir fuhren in eine Schule, ganz in der Nähe der Unterkunft. Dort angekommen, wartete schon die erste Klasse auf uns, womit es dann auch schon los ging. Abhängig von Alter, Anzahl der Kinder, oder ob es eine neue Klasse für uns war, unterrichteten wir dann Volleyball, Badminton oder auch Fußball. Prinzipiell sind alle Teamsportarten gut.
Je nach Tag waren es dann 2 oder 3 Stunden an der Schule, mit 2 oder 3 verschiedenen Klassen. Gegen 11, wo die Unterrichtsstunden dann durch waren, fuhren wir zurück. Von 12-13 Uhr gab es dann immer Mittagessen. Und ab dann war die Zeit bis 16 Uhr dir überlassen. Bei mir wurde es dann oft ein entspannter Tag am Pool oder am Strand, oder auch etwas aufregender mit einem kleinen Ausflug zu einer naheliegenden Attraktion (wie z.B. der große Buddha).
Um 16 Uhr ging es dann zur Fußballakademie. Dort trainierte man dann mit den Kindern, die im Alter zwischen 13 und 15 waren. Es ging 120 Minuten ungefähr bis dann die zweite Phase des Trainings eingeleitet wurde. Und zwar Spiele. Je nach Lust konnte man dort mitmachen und mit den Kindern in Teams mitspielen.
Das Abendprogramm war immer unterschiedlich und abwechslungsreich. Mal gab es einen Transport zum Nachtmarkt ganz in der Nähe, oder die Tradition donnerstags zum Abschied der gehenden Volunteers in die naheliegende ''Bamboo Bar'' zu gehen.
Lange Rede kurzer Sinn, meine 5 Wochen waren unvergesslich und jeder Tag war trotz ähnlichen Aufbaus, immer unterschiedlich.
Wie hast du deine Freizeit gestaltet? Was war dein schönstes Erlebnis während des Projektes?
Meine Freizeitgestaltung, habe ich immer ziemlich spontan entschieden. Eine Frage die ich mir gleich am Anfang stellte war... Was mache ich an den Wochenenden? Wie sich rausgestellt hat, hätte ich mir darum überhaupt keine Sorgen machen müssen. Alle Volunteers sind super nett und offen gegenüber Neuankömmlingen, weswegen ich schon am ersten Wochenende zu einem Tagesausflug zur berühmten ''Phraya-Nakhon cave'' eingeladen wurde. Und glaubt mir, Bilder auf Google Maps oder Google beschreiben nicht mal ansatzweise, wie atemberaubend dieser Anblick ist.
Zwei weitere Wochenenden besuchte ich dann mit anderen Volunteers die Inseln Koh Phangan und Koh Tao.
Prinzipiell ist deine Freizeit dir überlassen. Ob und wie du sie ,alleine oder mit anderen Volunteers gestaltest, liegt ganz bei dir.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Wie schon vorher erwähnt ist die ''Phraya Nakhon cave'' atemberaubend. Vielleicht ist sie kein Geheimtipp aber dennoch einmalig.
Du kannst daraus einen wunderschönen Tagesausflug machen. Beginnen tut es mit der ungefähr 1 stündigen Wanderung zur Höhle, die dir durchgängig einen Bilderbuchblick bietet. (Man kann auch das Boot bis zur Höhle nehmen, so verpasst man aber die Wanderung, die es wirklich wert ist.)
Sobald du von der Höhle zurück im kleinen Örtchen bist, kannst du gleich an den Strand, oder in eins der Restaurants gehen, wo du dich mit einem leckeren Essen und einer Kokosnuss belohnen kannst.
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Die Unterkunft hieß Khambai Resort. Es ist eine schöne Anlage mit allem was du brauchst. Ein großer Pool mit Strandliegen. Einen Gemeinschaftsplatz, wo auch gegessen wird, wo du rund um die Uhr kleine Snacks finden kannst.
So gibt es aber auch überall kleine Stellen, wo du dich zurückziehen kannst und einfach ein wenig Zeit alleine verbringen kannst.
Rund um die Uhr sind Koordinatoren erreichbar, die dir bei deinen Fragen oder Bitten jeglicher Art bereit sind dir zu helfen.
Wie hast du dich in der Zeit persönlich weiterentwickelt?
Das ist eine sehr schwierige und komplexe Frage. Ich bin mit einem Ziel hingegangen. Ich habe seit Juni 24 mein Abitur. Ich wollte die Zeit nun nutzen, um weg von allem zu gehen. Weg von dieser Routine und weg von den Sorgen dort. Ich wollte neue Reize setzen und meine Gedanken zentrieren. Ich wollte ein tieferes Verständnis über mich und wie ich mein Leben leben möchte und was ich von mir selbst erwarte. Und nach 5 Wochen kann ich auf jeden fall sagen, dass ich zwar noch nicht die Antwort auf alles meiner Fragen habe, aber vielleicht ist das auch gut so. Letztendlich hab ich viel über mich gelernt und was mir wichtig ist im Leben und das ist meiner Meinung nach das wichtigste.
Wem würdest du unser Freiwilligenprojekt empfehlen?
Ich würde das Freiwilligenprojekt jedem empfehlen, der abenteuerlustig ist und bereit ist ins Ungewisse zu fliegen. Denn du weißt nicht was dich erwartet. So ging es mir. Ich stieg in das Flugzeug und wusste nicht was auf mich zukam und was ich zu erwarten hab. Rückblickend bereue ich keinen einzigen Augenblick und bin glücklich, dass ich diesen Schritt gewagt habe.
Ich empfehle diese Reise jedem der auch auf der Suche nach neuer Lebensenergie ist. Nach meinen 5 Wochen hier, hab ich das Gefühl, ich könnte die Welt aus den Angeln heben.

Michael
Environmental Conservation
Ich habe meine Reise sehr genossen!- Environmental Conservation
Michael
Environmental Conservation
Ich habe meine Reise sehr genossen!Die verschiedenen Erfahrungen bei der Freiwilligenarbeit und das Kennenlernen der Kultur gemeinsam mit den Freundschaften, die unter uns Freiwilligen entstanden sind, haben diese Reise für mich perfekt gemacht.
Ein großes Lob geht an den Partner Vorort. Unsere Programme waren super organisiert und abwechslungsreich, die Bustransfers stets pünktlich. Das Beste aber sind die MitarbeiterInnen vor Ort, unsere "Coordinators." Sie hatten immer ein offenes Ohr für uns und die Beziehungen zu ihnen fühlten sich an wie die mit einem größeren Bruder oder einer größeren Schwester. Am Neujahrswochenende (Songkran) organisierten sie für uns sogar extra Transfers zu verschiedenen Aktivitäten in der Stadt, sodass wir alles hautnah mit den Locals feiern konnten.
Insgesamt war meine Zeit in Thailand sehr schön und ich würde alles gerne nochmal machen! Die Struktur mit den Freiwilligenprogrammen am Vormittag und der Freizeit am Nachmittag/am Abend war perfekt. Ich mochte es auch, dass der Partner verschiedene Transfers anbot (Strand/Mall/Nachtmarkt). Meine Reise war der perfekte Ausgleich zu meinem Alltag und es sind auch viele wertvolle Freundschaften entstanden.
Ich werde einen längeren Aufenthalt in Thailand unbedingt weiterempfehlen!
Vielen Dank an dich und das Team in Bonn für das Organisieren!
Warum bist du nach Thailand gereist?
Mich hat schon immer die südostasiatische Kultur interessiert, vor allem Thailand hat mich durch seine schönen Strände und den warmen Temperaturen am meisten überzeugt.
Was hast du vor Ort gemacht? Wie war dein Alltag?
Der Alltag unter der Woche sah für uns so aus, dass wir am Vormittag von 8 bis 12 Uhr unser Freiwilligenprogramm machten. Bei meinem Projekt „Environmental Conservation“ wurden wir vormittags entweder zum Mangrovensumpf oder zu einer lokalen Schule gefahren. Beim Sumpf sammelten wir den angespülten Müll zusammen, als Belohnung fuhren wir danach zu einem der Strände in der Nähe. Die Tage, an denen wir in der Schule waren, halfen wir den GärtnerInnen vor Ort mit dem Anpflanzen und Bewässern der Pflanzen beziehungsweise kümmerten wir uns allgemein darum, dass der Garten gehegt und gepflegt aussieht.
An den Nachmittagen und Abenden hatten wir die Zeit zur freien Einteilung. An manchen Tagen wurden uns Ausflüge in die Shopping Mall der Stadt oder zu Nachtmärkten organisiert, an welchen man teilhaben konnte. Abends verbrachten wir entweder die Zeit gemeinsam am Pool oder ließen den Tag bei der Bar in der Nähe ausklingen. An den Wochenenden mussten wir unsere Freiwilligenprojekte nicht machen und hatten die Zeit für Ausflüge zur Verfügung.
Der Partner vor Ort war stets hilfsbereit und erreichbar bei diversen Fragen. Die „Coordinators“ begleiteten uns bei unseren Programmen am Vormittag und die Beziehungen mit ihnen fühlten sich an wie die zu einem guten Freund oder einer guten Freundin.
Wo hast du übernachtet? Wie war deine Unterkunft?
Meine Unterkunft war bei der Partnerorganisation vor Ort. Alle Freiwilligen wurden gemeinsam im Green Lion Center untergebracht, wo wir auch drei gute Mahlzeiten pro Tag erhalten haben. Man teilt sich die Zimmer zu viert oder zu sechst in kleinen Häusern und verbringt generell sehr viel Zeit mit den anderen Freiwilligen, wodurch viele Freundschaften entstehen.
Dieses Gericht musst du unbedingt probiert haben:
Pad Thai
Insiderwissen: Café, Wanderstrecke, Aktivität, Lieblingsort – nenne deine Empfehlung!
Ich empfehle auf jeden Fall, sich das Nachtleben von Thailand anzusehen. Vor allem auf den Nachtmärkten findet man viele verschiedene Souvenirs, Kleidung und vor allem auch lokale Mahlzeiten. Besonders der Tuesday Nightmarket in Hua Hin ist sehenswert!
Storytime! Was war deine schönste Erinnerung oder dein wertvollstes Erlebnis?
Meine schönste Erinnerung ist der eine Abend, an dem wir zufällig ein lokales Fest entdeckt haben. Wir hörten laute Musik aus der Nachbarschaft und fanden ein großes Festgelände in der Nähe mit Tischen und einem Zelt, in dem die Leute bis spät in die Nacht tanzten. Meine anfängliche Angst, dass die Locals uns hier nicht gerne haben, ist sehr schnell verflogen. Meine Freunde und ich wurden nämlich von vielen befragt, woher wir sind und wir nutzten auch die Chance, um gemeinsam mit ihnen zu feiern und zu tanzen. Uns wurde erklärt, dass der Hintergrund dieses Fests die Feier eines Lotteriegewinners war. In Thailand ist es dort üblich, große Feiern abzuhalten, wenn man die Lotterie gewinnt.
Welche kulturellen Unterschiede sind dir aufgefallen?
Mir fiel gleich die lockere Fahrweise der Thais auf. Vor allem die Mopedfahrer trauen sich im Straßenverkehr gerne mal mehr zu. Das Verhalten der Thais ist stets freundlich und respektvoll, wenn man ein respektvolles Auftreten an den Tag legt. Mit Ausnahme der kulturellen Stätten gibt es hier kaum Regeln, welche uns Touristen betreffen.
Deine Geheimtipps: Was sollte man sich in Thailand auf keinen Fall entgehen lassen! Was muss man gemacht haben?
Nutzt die freien Wochenenden aus! An den Wochenenden habt ihr genügend Zeit, um 2-3 Tage in anderen Städten/Inseln Thailands zu verbringen. So könnt ihr weitere Seiten Thailands entdecken. Meine Empfehlungen sind Bangkok und die Insel Koh Tao.
Deine Tipps: Was sollte man unbedingt wissen, bevor man nach Thailand reist?
Unbedingt NICHT mit vollem Koffer hinreisen! Die Nachtmärkte Thailands bieten so viele interessante Souvenirs an, die man schnell einmal mitnimmt und zum Schluss passt alles nicht mehr in den Koffer. Also lieber weniger mitnehmen, auf den Märkten bekommt man auch viele Kleidungsstücke zu sehr günstigen Preisen.
Bei der Ankunft ist es sehr ratsam, am Flughafen direkt eine Sim-Karte zu kaufen sowie gleich ein bisschen Bargeld abzuheben, da in Thailand die Bezahlung in bar akzeptierter ist als wie mit der Karte.

Nadine
Sportscoaching
Diese Reise ist sowohl ein Rucksack an Erfahrungen, als auch wieder etwas Frieden und Bodenständigkeit für mein weiteres Leben, was für mich unglaublich Wertvoll ist!- Sportscoaching
Nadine
Sportscoaching
Diese Reise ist sowohl ein Rucksack an Erfahrungen, als auch wieder etwas Frieden und Bodenständigkeit für mein weiteres Leben, was für mich unglaublich Wertvoll ist!Wenn du dein Freiwilligenprojekt in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
Spannend, Chaotisch & Einzigartig
Beschreibe einen typischen Tag während des Freiwilligenprojekts:
Gegen 07:00 am Frühstück und die restlichen Volunteers begrüsst, welche nach um nach an dem Büffet auftauchten und sich an den Tischen verteilten.
Um 08:30 verliessen wir das Resort mit unserem Koordinator und Driver und es ging zu der geplanten Schule los.
Kaum gebremst beim Sportplatz, da rannten schon die ersten Kinder zu uns, schrien fröhlich "Teacher" "Good morning" und freuten sich uns zu sehen.
Bevor die Lektionen los gingen, spielten wir schon mit einer durchmischten Truppe Fussball, machten ein Kreis oder jagten mit dem Ball davon, während uns eine Horde freudig kreischenden Kinder nachrannten...
Es war ein Spass:)
Um 09:00 startete dann unsere erste Lektion vom Sport Coaching, diese Woche war Fussball geplant.
Oft ging es da mit Aufwärmspielen los, danach ein paar technische Teile und gegen dem Ende zu das Spielen eines Matches.
Wir als Volunteers blieben dabei ein aktive Teil, spielten mit, versuchten zu Erklären, Tipps zu geben und aber vor allem für ne unbeschwerte und lustige Zeit zu sorgen, was uns fast immer gelang:)
Mit einer halben Stunde Pause, folgte dann oft auch schon eine weitere Klasse und je nachdem am Nachmittag - Nach dem Mittagessen und einer kurzen Erfrischung im Pool erneut.
Es war des Öfteren chaotisch, die Kommunikation eine Herausforderung und ab und zu ziemlich heiss in der prallen Sonne gegen den Mittag/Nachmittag.
Aber die Freude der Kinder, die Bewegung und Abwechslung der Klassen sowie einzelnen Tage machten es wieder Wett:)
Wie hast du deine Freizeit gestaltet? Was war dein schönstes Erlebnis während des Projektes?
Meine Freizeit hat sich sehr Vielfältig gestaltet: Immer Dienstag Abend besuchte ich den Night Market mit den anderen Volunteers, Donnerstag Abend war immer unser Bamboo Bar Abend - Sprich ein Zusammensein mit allen weiteren Volunteers die Lust hatten, in der 10min zu Fuss entfernten Bar mit Billiard & Karaoke Events:)
Ansonsten genossen wir auch die ruhigeren Abende in der Unterkunft, wo wir viel Karten spielten, uns Austauschten oder sonstiges!
An den Wochenende organisierten wir immer Ausflüge mit anderen Interessierten - Wir machten eine Safari im National Park, gingen an Strand, in den Waterpark, besuchten weitere Markets, Abende und Nächte in dem Partyviertel der Stadt oder an Muay Thai Fights.
Ein besonderes Highlight war dabei der Ausflug inkl. Wanderung zu der Prayakorn Cave - So eine friedliche Wanderung, abwechslungsreiche Wege, sicherlich auch für die Fitness eine Herausforderung und für die Aussicht am Ende mehr als Lohnenswert.
Auch neue Bekanntschaften, welche ich schliessen durfte, waren wichtige Aspekte während meiner Zeit in dem Projekt.
Einer meiner Lieblingswoche, war auch die Muay Thai Woche, welche ebenfalls super viel Spass machte, sehr intensiv & streng war - Dennoch mit den unterschiedlichen Coaches sowie der körperlichen Fortschritten und täglichen Verbesserungen, ein weiteres Highlight für mich ausmachte:)
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
- Kultur-Woche
- Den Ausflug zur Prayakorn Cave
- Farbenfrohe und musikalische Nächte an dem Cicada Market
- Safari im Kui Buri Nationalpark
- Der Pala U Waterfall im Kaeng Krachan National Park
- Floating Market von Hua Hin
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Während meinem 5-wöchigen Aufenthalt habe ich in einem 6er Zimmer gewohnt, in der Villa 4 Bett 3.
Es war sicherlich eine Herausforderung, mit den wöchentlichen Wechsel, sich in dem Zimmer und dem einen Badezimmer mit 5 anderen Mädels zu arrangieren, aber am Ende machte ich auch super schöne Roomis-Connection, hatten unsere Gesichtsmasken Abend mit den News:)
Insgesamt war die Unterkunft okay, die wöchentliche Reinigung gut, die Betten hart, aber zum Schlafen passabel:)
Die täglichen Mahlzeiten waren des Öfteren Thailändische Variationen und je nach Tag besser, schlechter oder schärfer...
Aber mit den Variationen sowie Auswahl, fand man immer was zum Essen.
Dazu war der Pool sowie die Chill-Ecke ein besonderes Highlight von diesem Resort:)
Wie hast du dich in der Zeit persönlich weiterentwickelt?
Zum einen habe ich meine Sprachliche Fähigkeiten, sprich Englisch weiterentwickeln können im täglichen Austausch mit anderen sowie den Koordinatoren.
Aber ich lernte mich auch selber Neu kennen - Erlernte neue Sozial Kompetenzen, bekam mehr Selbstbewusstsein und lernte wieder mehr Dankbarkeit für die kleinen Dingen im Leben zu haben.
Dazu gab mir diese Reise sowohl ein Rucksack an Erfahrungen, als auch wieder etwas Frieden und Bodenständigkeit für mein weiteres Leben, was für mich unglaublich Wertvoll ist!
Wem würdest du unser Freiwilligenprojekt empfehlen?
Jedem, welcher zwar alleine reise möchte, aber gleichzeitig auch neue Menschen kennenlernen will.
Jeder Person, welche seine Ferien nicht nur am Strand verbringen möchte, sondern dazu etwas tun, ja etwas wo einem so viel an Dankbarkeit und Sinnbringung zurück gibt!
Es ist bestimmt kein Luxus Leben, aber es ist etwas für persönliche Weiterentwicklung, neue Herausforderung, Bekanntschaften und etwas wo für immer bleibt!
Warum AIFS die beste Wahl ist
Erfahrung
eines der größten und ältesten Unternehmen im Bereich Educational Travel weltweit

Wohltätigkeit
Gewinne kommen ausschließlich wohltätigen Zwecken zu Gute (Stiftung Cyril Taylor Charitable Foundation)

Betreuung
persönliche Vorbereitung und Betreuung durch Program Specialists

Vor Ort
zuverlässige Unterstützung durch Partner vor Ort

Qualität
ausgewählte Freiwilligenarbeiten, die persönlich besucht und getestet wurden

Notfallhilfe
24-Stunden-Notfall-Hotline
Kombinationen
Kombination mit Projekten

Teilnahme-Zertifikate
Teilnahme-Zertifikat und Option am AIFS Bonusprogramm teilzunehmen bei erfolgreicher Vollendung des Programms

Reisevorbereitung
ausführliches Reiseinformationsmaterial zur optimalen Reisevorbereitung
Du hast noch weitere Fragen?
Schicke uns eine Nachricht und wir beantworten dir gerne deine Fragen.
