Freiwilligenarbeit in Thailand
Erfahrungen Freiwilligenarbeit in Thailand mit AIFS
Volunteer auf der Insel der Träume 🏝️
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Erfahrungsberichte
Michael
Ich würde es immer wieder machen- Environmental Conservation
Michael
Ich würde es immer wieder machenIch habe meine Reise sehr genossen! Die verschiedenen Erfahrungen bei der Freiwilligenarbeit und das Kennenlernen der Kultur gemeinsam mit den Freundschaften, die unter uns Freiwilligen entstanden sind, haben diese Reise für mich perfekt gemacht.
Ein großes Lob geht an den Partner Vorort. Unsere Programme waren super organisiert und abwechslungsreich, die Bustransfers stets pünktlich. Das Beste aber sind die MitarbeiterInnen vor Ort, unsere "Coordinators." Sie hatten immer ein offenes Ohr für uns und die Beziehungen zu ihnen fühlten sich an wie die mit einem größeren Bruder oder einer größeren Schwester. Am Neujahrswochenende (Songkran) organisierten sie für uns sogar extra Transfers zu verschiedenen Aktivitäten in der Stadt, sodass wir alles hautnah mit den Locals feiern konnten.
Insgesamt war meine Zeit in Thailand sehr schön und ich würde alles gerne nochmal machen! Die Struktur mit den Freiwilligenprogrammen am Vormittag und der Freizeit am Nachmittag/am Abend war perfekt. Ich mochte es auch, dass der Partner verschiedene Transfers anbot (Strand/Mall/Nachtmarkt). Meine Reise war der perfekte Ausgleich zu meinem Alltag und es sind auch viele wertvolle Freundschaften entstanden.
Ich werde einen längeren Aufenthalt in Thailand unbedingt weiterempfehlen!
Vielen Dank an dich und das Team in Bonn für das Organisieren!
Warum bist du nach Thailand gereist?
Mich hat schon immer die südostasiatische Kultur interessiert, vor allem Thailand hat mich durch seine schönen Strände und den warmen Temperaturen am meisten überzeugt.
Was hast du vor Ort gemacht? Wie war dein Alltag?
Der Alltag unter der Woche sah für uns so aus, dass wir am Vormittag von 8 bis 12 Uhr unser Freiwilligenprogramm machten. Bei meinem Projekt „Environmental Conservation“ wurden wir vormittags entweder zum Mangrovensumpf oder zu einer lokalen Schule gefahren. Beim Sumpf sammelten wir den angespülten Müll zusammen, als Belohnung fuhren wir danach zu einem der Strände in der Nähe. Die Tage, an denen wir in der Schule waren, halfen wir den GärtnerInnen vor Ort mit dem Anpflanzen und Bewässern der Pflanzen beziehungsweise kümmerten wir uns allgemein darum, dass der Garten gehegt und gepflegt aussieht.
An den Nachmittagen und Abenden hatten wir die Zeit zur freien Einteilung. An manchen Tagen wurden uns Ausflüge in die Shopping Mall der Stadt oder zu Nachtmärkten organisiert, an welchen man teilhaben konnte. Abends verbrachten wir entweder die Zeit gemeinsam am Pool oder ließen den Tag bei der Bar in der Nähe ausklingen. An den Wochenenden mussten wir unsere Freiwilligenprojekte nicht machen und hatten die Zeit für Ausflüge zur Verfügung.
Der Partner vor Ort war stets hilfsbereit und erreichbar bei diversen Fragen. Die „Coordinators“ begleiteten uns bei unseren Programmen am Vormittag und die Beziehungen mit ihnen fühlten sich an wie die zu einem guten Freund oder einer guten Freundin.
Wo hast du übernachtet? Wie war deine Unterkunft?
Meine Unterkunft war bei der Partnerorganisation vor Ort. Alle Freiwilligen wurden gemeinsam im Green Lion Center untergebracht, wo wir auch drei gute Mahlzeiten pro Tag erhalten haben. Man teilt sich die Zimmer zu viert oder zu sechst in kleinen Häusern und verbringt generell sehr viel Zeit mit den anderen Freiwilligen, wodurch viele Freundschaften entstehen.
Dieses Gericht musst du unbedingt probiert haben:
Pad Thai
Insiderwissen: Café, Wanderstrecke, Aktivität, Lieblingsort – nenne deine Empfehlung!
Ich empfehle auf jeden Fall, sich das Nachtleben von Thailand anzusehen. Vor allem auf den Nachtmärkten findet man viele verschiedene Souvenirs, Kleidung und vor allem auch lokale Mahlzeiten. Besonders der Tuesday Nightmarket in Hua Hin ist sehenswert!
Storytime! Was war deine schönste Erinnerung oder dein wertvollstes Erlebnis?
Meine schönste Erinnerung ist der eine Abend, an dem wir zufällig ein lokales Fest entdeckt haben. Wir hörten laute Musik aus der Nachbarschaft und fanden ein großes Festgelände in der Nähe mit Tischen und einem Zelt, in dem die Leute bis spät in die Nacht tanzten. Meine anfängliche Angst, dass die Locals uns hier nicht gerne haben, ist sehr schnell verflogen. Meine Freunde und ich wurden nämlich von vielen befragt, woher wir sind und wir nutzten auch die Chance, um gemeinsam mit ihnen zu feiern und zu tanzen. Uns wurde erklärt, dass der Hintergrund dieses Fests die Feier eines Lotteriegewinners war. In Thailand ist es dort üblich, große Feiern abzuhalten, wenn man die Lotterie gewinnt.
Welche kulturellen Unterschiede sind dir aufgefallen?
Mir fiel gleich die lockere Fahrweise der Thais auf. Vor allem die Mopedfahrer trauen sich im Straßenverkehr gerne mal mehr zu. Das Verhalten der Thais ist stets freundlich und respektvoll, wenn man ein respektvolles Auftreten an den Tag legt. Mit Ausnahme der kulturellen Stätten gibt es hier kaum Regeln, welche uns Touristen betreffen.
Deine Geheimtipps: Was sollte man sich in Thailand auf keinen Fall entgehen lassen! Was muss man gemacht haben?
Nutzt die freien Wochenenden aus! An den Wochenenden habt ihr genügend Zeit, um 2-3 Tage in anderen Städten/Inseln Thailands zu verbringen. So könnt ihr weitere Seiten Thailands entdecken. Meine Empfehlungen sind Bangkok und die Insel Koh Tao.
Deine Tipps: Was sollte man unbedingt wissen, bevor man nach Thailand reist?
Unbedingt NICHT mit vollem Koffer hinreisen! Die Nachtmärkte Thailands bieten so viele interessante Souvenirs an, die man schnell einmal mitnimmt und zum Schluss passt alles nicht mehr in den Koffer. Also lieber weniger mitnehmen, auf den Märkten bekommt man auch viele Kleidungsstücke zu sehr günstigen Preisen.
Bei der Ankunft ist es sehr ratsam, am Flughafen direkt eine Sim-Karte zu kaufen sowie gleich ein bisschen Bargeld abzuheben, da in Thailand die Bezahlung in bar akzeptierter ist als wie mit der Karte.
Kayla
Environmental Conversation Projekt
Ich habe mich besser kennengelernt und gelernt, dass ich sehr zufrieden mit mir selbst bin.Kayla
Environmental Conversation Projekt
Ich habe mich besser kennengelernt und gelernt, dass ich sehr zufrieden mit mir selbst bin.An welchem Freiwilligenprojekt hast du teilgenommen?
Enviromental Conversation Projekt Thailand und Culture Week
Beschreibe einen typischen Tag während des Freiwilligenprojekts.
Ein typischer Tag in Hua Hin begann für mich um 07:00. Dies ist auch
die Zeit, bei welcher das Frühstück aufgetischt wurde. Ich habe mich
dann vorbereitet für den Tag, am wichtigsten war dabei immer die Sonnencreme und ein Sonnenhut. Um 08:00 Uhr wurden wir von
dem Taxiservice abgeholt und fuhren zu den Projekten. In meinem Projekt waren wir immer an anderen Orten. In meiner Zeit dort haben wir immer den Tag begonnen mit den "Beach Cleanups" und dann haben wir Mangrove Samen gesammelt und diese einzeln eingepflanzt. Einmal in der Woche haben wir die Pflanzen in den
Mangroven Wald getragen und dort in den Schlamm gepflanzt.
Essen gab es um ungefähr 11:30 und dann nochmals einen "Beach Cleanup". Um 14:30 Uhr waren wir zurück in der Accomodation. Dann war Zeit für Duschen und Pool. Abendessen gab es um
17:00 Uhr und dann war Freizeit.
Wie hast du deine Freizeit gestaltet? Was war dein schönstes Erlebnis während des Projektes?
Am Abend gingen wir oft in eine Bar in der Nähe "Bamboo" oder hatten
Spieleabende.
Am Wochenende habe wir Ausflüge gemacht. Einmal gingen wir nach Phuket und einmal nach Bangkok, wo wir viele Tempel und
Märkte besucht haben.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Unbedingt Schnorcheln auf den Phi Phi Islands und die Vintage Mall
in Bangkok.
Der grosse Weekend Market in Bangkok hat alles, was man sich
wünschen kann und sehr guten Fried Rice.
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Ich habe in der Green Lion Unterkunft in Hua Hin gewohnt. Es war
sehr schön. Unser WC hat uns einige Sorgen bereitet, aber es war
immer sehr angenehm. Pool und Sofaecken waren immer gut
besucht.
Wie hast du dich in der Zeit persönlich weiterentwickelt?
Ich habe mich besser kennengelernt und gelernt, dass ich sehr zufrieden mit mir selbst bin. Ich meine damit, dass ich gerne mit mir
Zeit verbringe. Ich habe auch gelernt, dass wenn ich mich selbst mag,
mögen mich andere auch und wollen mit mir Zeit verbringen. Selbstbewusstsein ist nicht eingebildet sein sondern macht einen
ansprechbar.
Wem würdest du unser Freiwilligenprojekt empfehlen?
Allen. Wirklich allen. Es ist eine Herausforderung,
es kann einsam sein und überfordernd, aber ich habe mich noch
nie so gut gekannt und bin unglaublich stolz auf mich.
Wenn du dein Freiwilligenprojekt in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
Aufregend, wunderbar und lehrreich.
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