Surfcamp in Südafrika
Erfahrungen Surfcamps in Südafrika mit AIFS
Surfen im Indischen Ozean🏄♂️
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Lena
Mir hat es so gut gefallen, dass ich überlegt habe noch eine Woche länger zu bleibenLena
Mir hat es so gut gefallen, dass ich überlegt habe noch eine Woche länger zu bleiben
Wenn du deine Zeit im Surfcamp in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
naturnah, wild, abschalten
Beschreibe einen typischen Tag im Surfcamp:
Im Surfcamp sind wir früh aufgestanden, weil die erste Surfstunde schon morgens war. Dann ging es direkt in den Wetsuit und mit dem Board unterm Arm runter an den Strand – das Beste, was man morgens machen kann! Eine Surfstunde beginnt immer damit, die Wellen anzuschauen und zu entscheiden, wo genau man Surfen möchte. Dann geht es ins Wasser. Das Meer hatten wir an diesem Strandabschnitt meistens für uns. Außerdem waren wir teilweise nur 2 Leute, die surfen gegangen sind, deshalb konnte unser Surflehrer Carl uns sehr viel erklären und wir uns stark verbessern. Dass wir zwischendurch so wenige waren lag daran, dass ich im südafrikanischen Winter da war. Im Hostel waren aber noch mehr Leute und auch einige der Mitarbeitenden waren in meinem Alter und super nett.
Nach der Surfstunde gab es Frühstück, man konnte im Hostel direkt auswählen, was man möchte und das Frühstück wurde frisch gemacht. Hier gab es auch jeden Tag frische und extrem leckere Brownies!
Am Nachmittag fand in der Regel die zweite Surfstunde statt, stattdessen konnte man aber auch an einer Wanderung oder einer Führung durch das Dorf teilnehmen. Weil die Wild Coast, wo das Surfcamp liegt, recht abgelegen ist (die Fahrt hierher ist ein echtes Abenteuer, bei dem man aufpassen muss, die Ziegen und Kühe am Straßenrand nicht zu überfahren), wird hier zum Teil noch sehr traditionell gelebt und es ist spannend, das kennenzulernen. Es gibt hier aber auch einige Menschen, die aus westlichen Ländern ausgewandert sind und nun hier leben, auch eine Unterhaltung mit ihnen ist sehr interessant.
Zwischen den Surfstunden oder sonstigen Aktivitäten kannst du am Strand liegen oder die Umgebung erkunden. Im Hostel gibt es auch schöne Außenbereiche, wo du gut die Zeit verbringen kannst. Zum Hostel gehört auch ein Hund namens Rusty, er begleitet dich gerne zum Strand. Du kannst dir auch jeder Zeit ein Board ausleihen und noch mehr Surfen.
Abends gab es immer gemeinsames Abendessen und meistens ein Lagerfeuer. Es gibt auch eine Bar und einen Billardtisch, den wir viel benutzt haben. Oft haben wir auch den Sonnenaufgang von einem Hügel aus angeguckt, von dem aus man über das Dorf und das Meer schaut. Von hier oben haben wir auch Wale gesehen!
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Im Coffee Shack Backpackers & Surf School habe ich mich sehr wohl gefühlt! Es gibt hier normale Zimmer, kleine Gästehäuser, freistehende Hütten als Schlafsaal und einen Zeltplatz. Ich war in einer runden Hütte untergebracht. Das war sehr gemütlich. Die ganze Anlage ist sehr sauber und gepflegt, auch die Bäder. Es gibt eine Bar und eine Küche, die du auch selbst benutzen kannst. Nebenan ist ein kleiner Supermarkt, indem du dich mit Snacks versorgen kannst. Ein Strandabschnitt ist direkt vor dem Hostel, vom Zeltplatz aus guckt man aufs Meer. Der Strandabschnitt, an dem gesurft wird, ist ca. 5 Minuten zu Fuß entfernt. Auch der kleine Ort ist nicht weit weg. Hier bist du sehr nah an der Natur, je nachdem, ob Ebbe oder Flut ist, musst du zum Strand durch einen kleinen Fluss waten. Außerdem laufen überall Kühe und Ziegen frei herum.
Wie hast du deine Freizeit gestaltet und was war dein schönstes Erlebnis während dem Surfcamp?
Ich bin natürlich vor allem gesurft, habe aber auch die Tour durchs Dorf mitgemacht, war Schnorcheln und bin im Meer geschwommen. Außerdem habe ich viel Billard gespielt und bin zum Sonnenuntergang auf die Hügel am Strand gewandert.
Mein schönstes Erlebnis war der Tag, an dem ganz nah am Strand Delfine geschwommen sind! Sie waren ganz nah bei uns, als wir mit den Surfboards draußen waren. Wir lagen dann still auf den Boards und haben zugeschaut, wie die ganze Delfinschule vorbeigezogen und gesprungen ist. Auch die Wale zu sehen war sehr schön, die waren aber natürlich viel weiter weg. Insgesamt hat es mir aber so gut gefallen, dass ich überlegt habe, noch eine Woche länger zu bleiben – meinen Flug umzubuchen, wäre mir dann aber zu teuer geworden.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Spaziere auf jeden Fall auf die umliegenden Hügel, um den Sonnenuntergang zu sehen. Nimm ein Fernglas mit, um Wale oder Delfine sehen zu können. Und natürlich: So viel wie möglich Surfen!
Wie schnell hast du das Surfen gelernt bzw. wie hast du dein Surf-Level verbessert?
Das war bei allen total individuell, aber weil wir teilweise nur zu zweit waren, konnte unser Surflehrer sehr viel erklären und ich habe mich schnell verbessert. Ich bin dann auch nach einigen Surfstunden auf ein kleineres Board umgestiegen und habe damit mehr Wellen erwischt. Es gab auch sehr sinnvolle Theoriestunden, bei denen ich viel gelernt habe.
Wem würdest du unser Surfcamp empfehlen?
Allen, die Surfen lernen wollen! Aber auch allen, die einen entspannten Lifestyle mögen und hier einfach ein paar Tage abschalten wollen. Und auch allen, die das weniger touristische Südafrika sehen möchten, die Wild Coast ist nämlich wirklich noch recht wild und das ist ein großer Kontrast zu beispielsweise Kapstadt.
Frieda
Ich denke jeden Tag an diese tolle Zeit zurück, die ich auch so schnell nicht wieder vergessen werde.Frieda
Ich denke jeden Tag an diese tolle Zeit zurück, die ich auch so schnell nicht wieder vergessen werde.Nach meiner Zeit im Freiwilligenprojekt habe ich noch eine Woche in Coffee Bay im Surfcamp verbracht. Dort hatten wir täglich zwei Surfstunden die jeweils zwei Stunden gingen, haben Wanderungen gemacht, die Umgebung entdeckt, neue Leute kennengelernt und Südafrika nochmal ganz anders erlebt.
Meine Anreise war mit dem Bus, den ich im Vorfeld schon gebucht hatte. Schon auf dem Weg ist uns aufgefallen, wie anders Coffee Bay und die Umgebung ist. Es ist ein sehr kleiner ruhiger Ort, an dem es eigentlich nichts außer Natur, freilaufende Kühe, das Surfcamp und ein paar Einheimische gibt. Das war also ganz anders als die Stadt Port Elizabeth zuvor, die auch ziemlich westlich orientiert ist. Nach unserer Ankunft haben wir unsere Zimmer bekommen und das Camp und den Strand der nur fünf Minuten zu Fuß entfernt ist, erkundet. Nach dem Abendessen, was immer frisch gekocht wurde und wirklich sehr lecker war, sind wir auch schon schlafen gegangen, weil unsere erste Surfstunde am nächsten Tag um 7 Uhr morgens bevorstand. Müde aber voller Vorfreude bin ich dann am nächsten Morgen los zum Surfen gegangen. Dort haben wir auch unseren Surflehrer kennengelernt. Zunächst haben wir kurze Trockenübungen an Land gemacht. Danach ging es für uns aber auch schon ins Wasser. Die ersten Versuche aufzustehen waren gar nicht so einfach, sondern viel schwieriger als gedacht. Nach ein paar Tagen hat es aber immer etwas besser geklappt. Die Unterkunft im Surfcamp war wie ein Backpacker Hostel, was super cool war, weil wir auch hier noch viele verschiedene Leute getroffen haben. Einige kamen aus Holland, aus Frankreich, aus Mauritius und sogar aus Australien. Jeden Abend haben wir alle zusammen gegessen, wodurch wir uns alle besser kennengelernt haben. Das schönste Erlebnis im Surfcamp hatte ich morgens bei einer Surfstunde. Wie jeden Morgen sind wir früh los zum Strand gegangen, um weiter das Surfen zu üben. An diesem Morgen war super schönes Wetter der Himmel war blau und die Sonne schien. Nachdem wir ca. schon eine Stunde im Wasser waren und versucht haben einige Wellen zu catchen und auch ein paar gute erwischt haben, haben wir plötzlich eine Flosse gesehen, die hinten im Meer rausgeguckt hat. Nach genauerem Hinschauen konnten wir erkennen, dass es eine Walflosse war. Es war ein super schöner Moment, wir standen im Wasser, haben auf die nächsten Wellen gewartet, die Sonne schien und plötzlich tauchte dort die Walflosse auf, die super deutlich zu erkennen war. Der Moment hätte eigentlich nicht besser werden können, aber das wurde er…, denn auf einmal sprangen auch Delfine aus dem Wasser und hüpften über die glitzernden Wellen. Diese Eindrücke werde ich so schnell auf jeden Fall nicht vergessen.
Gegen Ende des Surfcamps klappte das Surfen immer besser und es hat von Tag zu Tag mehr Spaß gemacht. Nach einer Woche hieß es dann aber auch schon Abschied nehmen vom wunderschönen blauen Meer, den kräftigen Wellen, von der warmen Sonne, dem leckeren Essen, den super freundlichen Menschen, der wunderschönen einzigartigen Natur und natürlich unserem Surflehrer. Damit waren meine beiden Projekte in Südafrika auch schon vorbei. Was ich auf jeden Fall sagen kann, die Zeit vergeht unglaublich schnell.
Man erlebt zwar so viel in der Zeit, trifft auf so viele neue Leute, macht super viele Erfahrungen, lernt neue Sprachen, probiert Neues aus, sei es Essen oder Sportarten, wächst über sich hinaus wie zum Beispiel beim Sky Diven, lernt neue Kulturen kennen, aber im Endeffekt verfliegt die Zeit und auf einmal sitzt man wieder zuhause und guckt sich die Bilder aus der Zeit an, um den Moment nur noch ein einziges Mal erleben zu können. Abschließend kann ich nur sagen, Macht es!! Nehmt euch die Zeit, um diese neuen einmaligen Erfahrungen zu sammeln. Ich denke jeden Tag an diese tolle Zeit zurück, die ich auch so schnell nicht wieder vergessen werde.
Laurenz
Ich habe sofort gemerkt, ich fühle mich total wohl!Laurenz
Ich habe sofort gemerkt, ich fühle mich total wohl!Fitnesstrainer Laurenz kann einen Punkt ganz oben auf seiner Bucket List endlich abhaken. Wir haben ihn nämlich für unser Surfcamp und Sports Coaching Projekt nach Südafrika geschickt. Nach 6 unglaublichen Wochen in der Regenbogennation hat er uns in unserem AIFS Büro in Österreich besucht und diese einmaligen Erfahrungen Revue passieren lassen. Was erwartet dich während der Freiwilligenarbeit in Südafrika? Wie sieht die Projektarbeit aus und was für Möglichkeiten hast du, deine Freizeit zu verbringen? Laurenz verrät’s im Video.
Warum AIFS die beste Wahl ist
Erfahrung
eines der größten und ältesten Unternehmen im Bereich Educational Travel weltweit
Wohltätigkeit
Gewinne kommen ausschließlich wohltätigen Zwecken zu Gute (Stiftung Cyril Taylor Charitable Foundation)
Betreuung
persönliche Vorbereitung und Betreuung durch Program Specialists
Kombinationen
Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Programmen
Qualität
wir haben all unsere Surfcamps besucht und persönlich ausgewählt
Notfallhilfe
wir sind da, wenn's drauf ankommt
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