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Freiwilligenprojekt Charity Shop

ab 1.820 €
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Freiwilligenarbeit in Irland

Projekt "Charity Shop" 👖

Perfekt für Verkaufstalente

Du unterstützt die Mitarbeitenden in einem Wohltätigkeitsladen. Diese werden von Non-Profit-Organisationen oder gemeinnützigen Organisationen betrieben. Die Läden beziehen Sachspenden (Kleidung, Möbel, Alltagsgegenstände und ähnliches) und verkaufen diese für den guten Zweck. Der Erlös fließt in die Umsetzung sozialer Projekte: So werden z.B. hilfsbedürftige Menschen unterstützt oder pädagogische Aktivitäten für Kinder in der Umgebung organisiert.

Fast Facts

  • Alter: ab 18 Jahren
  • Aufgaben: Verkauf und diverse Tätigkeiten im Wohltätigkeitsladen
  • Projektlänge: 3 bis 16 Wochen
  • Unterkunft: Gastfamilie (Einzel- oder Zweibettzimmer) inkl. Frühstück, Mittag- und Abendessen
  • Ort: Charity Shops verteilt im Land, überwiegend in städtischen Gegenden
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Aufgaben

Zu deinem Arbeitsbereich können z. B. folgende Aufgaben zählen:

  • Verkauf der Waren und Beratung der Kunden im Geschäft
  • Sortierung und logistische Erfassung der eingehenden Sachspenden
  • Säuberung und Aufbereitung der Kleidungsspenden
  • Abholung, Säuberung und Sanierung gespendeter Möbel
  • Kreative Gestaltung der Auslage im Laden und im Schaufenster
  • Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten in den Läden
  • Säuberung und Instandhaltung der Verkaufsräume

Je nach anfallenden Aufgaben arbeitest du im Laden oder aber auch im Lager. Die Mitarbeitenden unserer Partnerorganisation vor Ort sowie die Mitarbeitenden der Einrichtung helfen dir gern weiter, falls du Hilfe benötigst oder Fragen hast.

Arbeitszeit

Du bist sowohl vormittags als auch nachmittags im Einsatz. Öffnungszeiten des Ladens sind meist von 10 bis 17.30 Uhr von Montag bis Samstag. Etwa sechs bis acht Stunden Arbeit pro Tag bei zwei arbeitsfreien Tagen pro Woche sind möglich.

Anforderungen

Neben guten Englischkenntnissen solltest du folgende Eigenschaften für dieses Projekt mitbringen:

  • Du bist stets freundlich, kontaktfreudig und aufgeschlossen.
  • Du arbeitest gern als Teil eines Teams.
  • Du bist sehr geduldig, flexibel und zuverlässig.
  • Du hast Freude daran, Menschen im Verkauf zu beraten und schreckst auch vor Aufgaben, wie z. B. das Sortieren von Spenden, nicht zurück.
  • Wenn du bereits Erfahrung im Verkauf oder der Logistik hast, ist dies natürlich von Vorteil, aber keine Voraussetzung für die Projekteilname.
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Unterkunft & Verpflegung

Die Unterkunft während der Projektzeit erfolgt in der Regel in Gastfamilien.

Bei der Gastfamilie steht dir meist ein eigenes Schlafzimmer mit Grundausstattung zur Verfügung. Es kann aber auch vorkommen, dass du dir dein Zimmer mit anderen Volunteers gleichen Geschlechts teilst. Andere Räumlichkeiten, wie Badezimmer, Wohnzimmer und Küche, teilst du dir mit den anderen Familienmitgliedern bzw. Mitbewohnerinnen bzw. Mitbewohnern.

Alle Gastfamilien wurden sorgfältig von unserem Volunteerpartner ausgewählt und mussten einen Auswahlprozess durchlaufen. Neben Familien mit Eltern und Kindern können auch Alleinerziehende, Alleinstehende oder aber auch ältere Menschen, deren Kinder schon aus dem Haus sind, deine Gastgeber sein. In deiner Unterkunft steht dir eine Waschmaschine zur Verfügung. Bettwäsche und Wi-Fi Zugang werden nach Möglichkeit gestellt, zum Teil gegen Gebühr. Gemeinsam mit deinen Gastgebern und ggf. weiteren Mitbewohnern bist du für die Sauberkeit im Haus bzw. der Wohnung verantwortlich.

Verpflegung

Die Verpflegung ist bei der Gastfamilienunterkunft im Programmpreis inbegriffen. Alle Mahlzeiten werden von deinen Gastgebern gestellt. Es kann sein, dass ihr die Mahlzeiten gemeinsam einnehmt, aber auch, dass vorgekochte Mahlzeiten im Kühlschrank auf dich warten bzw. du dir deine Mahlzeiten mit gestellten Lebensmitteln eigenständig zubereiten musst.

Erfahrungsberichte

Du möchtest authentische Berichte von Teilnehmenden vor Ort? Dann stöbere in unseren Erfahrungsberichten und erhalte einen echten Eindruck von der Freiwilligenarbeit in Irland.

Charity Shop Projekt

Noemi:"...ich habe das Gefühl, die irische Kultur richtig kennengelernt und erlebt zu haben."

Ich war als Volunteer für fünf Wochen in einem Charity Shop in Clonmel, Co. Tipperary, Irland. Bei den Orientation Days hatte ich die Möglichkeit, andere Volunteers kennenzulernen, die im Verlauf der nächsten Wochen zu Freunden wurden, mit denen ich jedes Wochenende eine neue Stadt in der Umgebung erkunden konnte. Die Arbeit im Charity Shop war sehr vielfältig: Ich habe den Shop eingerichtet, neue Klamotten rausgebracht, ungekaufte aussortiert, sichergestellt, dass alles schön ausgestellt ist, hinter der Kasse Kund:innen bedient, die Sachspenden sortiert und die frisch eingetroffenen Klamotten verkaufsreif gemacht. Also langweilig wurde mir nie! Meine Shop Managerin und meine Mitarbeiter:innen waren sehr freundlich und hilfsbereit, wir haben viel Tee getrunken und hatten immer Spass bei der Arbeit, sogar an stressigen Tagen. Auch in meiner Gastfamilie lief alles rund. Ich hatte eine fünfjährige Gastschwester, die am liebsten jede freie Minute mit mir verbracht hätte. Das war zwar teilweise anstrengend, hat aber auch dafür gesorgt, dass ich mich sofort wie zuhause gefühlt habe, und wenn es mir zu viel wurde, hatte ich immer die Möglichkeit, mich zurückzuziehen. An den Wochenenden habe ich mich eigentlich immer mit den anderen Volunteers getroffen. Wir sind ans Meer gefahren, haben andere Städte erkundet oder sind einfach irgendwo Kaffee trinken gegangen. Zwischen meinen beiden Programmen war ich ja noch ein paar Tage alleine in Dublin. Da habe ich sowohl andere Reisende als auch Locals kennengelernt, was sehr interessant war.

Meine zwei Highlights aus dem Volunteerprogramm waren:

Der St. Patrick's Day in Galway: ich bin mit zwei anderen Teilnehmerinnen für das Wochenende nach Galway gefahren, wir haben die Parade geschaut und waren danach, wie es sich gehört, in den Pubs unterwegs und hatten sehr viel Spass :)

Der Daffodil Day: Mein Charity Shop war ja von der Irish Cancer Society, da gibt es einmal pro Jahr einen Spendentag, den Daffodil Day. Da war ich auf den Strassen Clonmels unterwegs und habe kleine Pins verkauft bzw. Spenden gesammelt. Ich habe alleine über 300 Euro gesammelt und konnte richtig viele spannende Gespräche führen. Da habe ich auch die Offenheit der Iren richtig gespürt und schätzen gelernt.

Alles in allem merkt man glaube ich schon, dass ich eine tolle Zeit hatte. Ich bin sehr viel selbständiger und selbstbewusster geworden und habe das Gefühl, die irische Kultur richtig kennengelernt und erlebt zu haben.

Preise, Leistungen & Termine

Die genauen Preise und was alles darin enthalten ist, findest du in unserer detaillierten Übersicht. Informiere dich!

Frei willigen arbeit

Projekt "Charity Shop"

3 Wochen, ohne Flug ab

1.820 €

Erfahrungsberichte

Du möchtest authentische Berichte von Teilnehmenden vor Ort? Dann stöbere in unseren Erfahrungsberichten und erhalte einen echten Eindruck von der Freiwilligenarbeit in Irland.

Charity Shop Projekt

Noemi:"...ich habe das Gefühl, die irische Kultur richtig kennengelernt und erlebt zu haben."

Ich war als Volunteer für fünf Wochen in einem Charity Shop in Clonmel, Co. Tipperary, Irland. Bei den Orientation Days hatte ich die Möglichkeit, andere Volunteers kennenzulernen, die im Verlauf der nächsten Wochen zu Freunden wurden, mit denen ich jedes Wochenende eine neue Stadt in der Umgebung erkunden konnte. Die Arbeit im Charity Shop war sehr vielfältig: Ich habe den Shop eingerichtet, neue Klamotten rausgebracht, ungekaufte aussortiert, sichergestellt, dass alles schön ausgestellt ist, hinter der Kasse Kund:innen bedient, die Sachspenden sortiert und die frisch eingetroffenen Klamotten verkaufsreif gemacht. Also langweilig wurde mir nie! Meine Shop Managerin und meine Mitarbeiter:innen waren sehr freundlich und hilfsbereit, wir haben viel Tee getrunken und hatten immer Spass bei der Arbeit, sogar an stressigen Tagen. Auch in meiner Gastfamilie lief alles rund. Ich hatte eine fünfjährige Gastschwester, die am liebsten jede freie Minute mit mir verbracht hätte. Das war zwar teilweise anstrengend, hat aber auch dafür gesorgt, dass ich mich sofort wie zuhause gefühlt habe, und wenn es mir zu viel wurde, hatte ich immer die Möglichkeit, mich zurückzuziehen. An den Wochenenden habe ich mich eigentlich immer mit den anderen Volunteers getroffen. Wir sind ans Meer gefahren, haben andere Städte erkundet oder sind einfach irgendwo Kaffee trinken gegangen. Zwischen meinen beiden Programmen war ich ja noch ein paar Tage alleine in Dublin. Da habe ich sowohl andere Reisende als auch Locals kennengelernt, was sehr interessant war.

Meine zwei Highlights aus dem Volunteerprogramm waren:

Der St. Patrick's Day in Galway: ich bin mit zwei anderen Teilnehmerinnen für das Wochenende nach Galway gefahren, wir haben die Parade geschaut und waren danach, wie es sich gehört, in den Pubs unterwegs und hatten sehr viel Spass :)

Der Daffodil Day: Mein Charity Shop war ja von der Irish Cancer Society, da gibt es einmal pro Jahr einen Spendentag, den Daffodil Day. Da war ich auf den Strassen Clonmels unterwegs und habe kleine Pins verkauft bzw. Spenden gesammelt. Ich habe alleine über 300 Euro gesammelt und konnte richtig viele spannende Gespräche führen. Da habe ich auch die Offenheit der Iren richtig gespürt und schätzen gelernt.

Alles in allem merkt man glaube ich schon, dass ich eine tolle Zeit hatte. Ich bin sehr viel selbständiger und selbstbewusster geworden und habe das Gefühl, die irische Kultur richtig kennengelernt und erlebt zu haben.

Pia: "Ich habe viele großartige Menschen kennengelernt, unzählige tolle Erfahrungen gesammelt, wunderschöne Orte gesehen und darüber hinaus konnte ich mein Englisch verbessern und einiges an beruflicher Erfahrung sammeln."

Ich hatte in Irland wirklich die beste Zeit meines Lebens! Ich habe viele großartige Menschen kennengelernt, unzählige tolle Erfahrungen gesammelt, wunderschöne Orte gesehen und darüber hinaus konnte ich mein Englisch verbessern und einiges an beruflicher Erfahrung sammeln. 

 

Ich bin unendlich froh, dass ich mich damals entschieden habe, nach Irland zu gehen und dass ich das mit Aifs getan habe. Ich habe mich vor der Abreise wirklich super vorbereitet gefühlt und die vielen Fragen die ich hatte wurden immer super lieb und schnell beantwortet. 

 

Es gäbe nicht einmal eine Kleinigkeit, die NICHT rundum perfekt war- die Orientation Days waren eine tolle Erfahrung, ich hatte eine wunderbare Gastfamilie die ich wirklich ins Herz geschlossen habe und auch in meinem Shop ist alles großartig gelaufen. Die Iren sind wirklich sehr freundlich und offen, sodass immer schön war, mit den Kunden in Kontakt zu kommen und auch mit den Mitarbeitern habe ich mich sehr gut verstanden und Freundschaften geschlossen.  

 

Auch mit anderen Volunteers aus verschiedenen Ländern habe ich schnell Freundschaft geschlossen und wir haben an den Wochenenden und nach der Arbeit viel zusammen unternommen. 

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